Lehrende im Systematischen Studium

Die Lehrenden im Systematischen Studium des Buddhismus

Für die Vermittlung des Buddhismus im Rahmen des Studiums sorgen zum einen qualifizierte tibetische Gelehrte, die eine umfangreiche Ausbildung in der Klosteruniversität Sera Jhe, Südindien, durchlaufen haben.

Zum anderen unterrichten westliche Lehrer, die sowohl die tibetische Sprache gelernt haben als auch seit teilweise weit mehr als 30 Jahren den Buddhismus studieren und praktizieren. Darüber hinaus werden zu ausgewählten Themen externe Referentinnen und Referenten hinzugezogen.

Das Studium wird darüber hinaus von Tutorinnen und Tutoren betreut, die bereits Erfahrungen aus vergangenen Lehrgängen einbrigen. Sie unterstützen die Lehrenden, betreuen die Studienkreise und stehen den Studierenden vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung. Darüber hinaus engagieren sie sich in der digitalen Lernplattform und beim Lernen per Internet.

(1932 - 2003) Geshe Thubten Ngawang konzipierte speziell für den Westen das Systematische Studium des Buddhismus, das neben dem Beruf belegt werden kann.

Geshe Pema Samten kam 2003 nach Hamburg und ist seitdem ständiger Lehrer im Tibetischen Zentrum. Er besitzt den höchstmöglichen Ausbildungsgrad des Lharampa-Geshes.

Oliver Petersen ist seit 1980 im Tibetischen Zentrum tätig und ist Lehrer des Buddhismus. Er war als buddhistischer Mönch und Schüler von Geshe Thubten Ngawang ordiniert.

Seit 1979 studiert und praktiziert Jürgen Manshardt Buddhismus, davon einige Jahre als Mönch. Er ist Übersetzer und Herausgeber buddhistischer Bücher.

Frank Dick arbeitet seit 2001 für das Tibetische Zentrum und ist seit 2004 Tibetisch-Übersetzer.

Tutorinnen und Tutoren

Tutorinnen und Tutoren unterstützen die Lehrer bei Studienkreisen und Webinaren. Sie sind sind Absolventen und Absolventinnen vorhergehender Lehrgänge bzw. des Grundstudiums und moderieren die Webinare oder unterstützen bei den Fragerunden während der Studienkreise.