Das Förderprogramm

Nur mit Hilfe von Förderern, Spendern oder Sponsoren können wir das Dharma-Kolleg realisieren. Monatliche Studienbeiträge der Studierenden sollen bei der Deckung der Aufwendungen, die für den Studiengang benötigt werden, zwar helfen, diese Beiträge reichen aber weder aus, noch ermöglichen sie den Start dieses im deutschsprachigen Raum einmaligen Projektes. Damit wir das Dharma-Kolleg, von dessen Nutzen für die Gesellschaft wir zutiefst überzeugt sind, realisieren können, sind wir auf viel Unterstützung angewiesen. Wir wissen, diese Hilfe ist in die Zukunft investiert. In eine Zukunft, die langfristig und nachhaltig eine werteorientierte Haltung in der Gesellschaft fördert.

 

Was soll mit dem Betrag von einer Million Euro gefördert und gesponsert werden?

  • Übersetzung der tibetischen Quellentexte
  • Gehälter des tibetischen Lehrers, eines Lharampa Geshes und westlicher Lehrer
  • Gehälter der Übersetzers
  • Studienmaterial und -unterlagen
  • Studienverwaltung
  • Mittel für den Unterhalt der Räumlichkeiten
  • Technik
  • Mittel für Stipendien

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Andreas Bründer: geschaeftsfuehrung@tibet.de
Spendenkonto
IBAN: DE83 4306 0967 0030 5939 00
BIC: GENODEM1GLS
GLS Gemeinschaftsbank
Bitte geben Sie als Verwendungszweck „Dharma-Kolleg“ an.

Online-Spende

Unkompliziert und sicher über Paypal

Hier stellen sich die Studierenden des Dharma-Kollegs vor. Schauen Sie gerne vorbei und lernen Sie Menschen kennen, die diesen wunderbare Ausbildung machen.

Statements zum Studium

„Über herkömmliches Lernen hinausgehen“

„ (…) Mit großer Verantwortung der Tradition, aber auch den vielen dringenden Problemen der Gegenwart gegenüber zielt das Tibetische Zentrum auf eine Ausbildung, die in einer umfassenden, keineswegs nur auf eine einzige Religion begrenzten Kultivierung des Menschseins besteht. Ihr Ziel ist das einer möglichst umfassenden Befreiung, die zu Mitmenschlichkeit führt.

Die Ausbildung befähigt Strukturen, Argumente und Prinzipien zu durchdringen, aber auch Gefühle, Irritationen und Illusionen zu verstehen. In dem Maße, in dem diese Fähigkeiten wachsen und Weisheit gefördert und erfahren wird, legt das Tibetische Zentrum Wert darauf, sie im Alltag umzusetzen. Es geht darum, das ganze Leben in eine Praxis zu tauchen, die unser Leben befreit und verändert.“

Das vollständige Zitat können Sie hier nachlesen.

Prof. Dr. Gert Scobel ist deutscher Journalist, Fernsehmoderator, Autor und Philosoph. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Interdisziplinarität an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

„Weltoffenheit in Hamburg“

„Zur Weltoffenheit Hamburgs gehört, dass sich neben den christlichen Kirchen, dem Islam, der Jüdischen Gemeinde und anderen Religionsgemeinschaften auch Buddhistinnen und Buddhisten als Teil unserer Stadt fühlen. (…) Gerade in Zeiten, in denen vieles in Frage gestellt wird, Werte verloren gegangen scheinen, Spaltung und Polarisierungen weltweit zunehmen, brauchen wir Institutionen und Menschen, die die akademische Auseinandersetzung fördern und sich für ein gutes und friedliches Miteinander engagieren.

Ich wünsche dem Tibetischen Zentrum viel Erfolg bei diesem Vorhaben und bin zuversichtlich, dass es ihm mit der Hilfe von vielen Unterstützern gelingen wird, dieses Projekt zu realisieren.“

Das vollständige Zitat können Sie hier nachlesen.

Aydan Oezoğuz, Mitglied des Deutschen Bundestages, Staatsministerin a.D., Abgeordnete für Hamburg-Wandsbek

„Buddhismus in Deutschland auf hohem Niveau“

„(…) Das Tibetische Zentrum Hamburg war mein erster Kontakt, als ich nach einem mehrjährigen Lebensabschnitt in Indien zurück nach Deutschland und für kurze Zeit an die Universität Hamburg kam. Geshe Thubten Ngawang war ein kluger Partner im Dialog. Gemeinsam kamen wir zu ersten Überlegungen für eine Zeitschrift „Dialog der Religionen“. Das war in Deutschland damals fast noch Neuland.

Das Zentrum hat nicht nur beigetragen, diesen Dialog zu fördern, sondern vor allem durch solide Lehrangebote ganz wesentlich Anteil an einer authentischen Vermittlung des Buddhismus in Deutschland auf hohem Niveau. Die Verknüpfung von Meditationspraxis und intellektuellem Verstehen ist für die geistige Entwicklung zentral. So entsteht nicht nur eine neue und intensivere „Innerlichkeit“, sondern auch ein aktives und kluges Engagement für das Wohlergehen aller lebenden Wesen, eine Leben für die Umwelt als „Mitwelt“.“

Das vollständige Zitat können Sie hier nachlesen.

Prof. Dr. Michael von Brück ist ein deutscher evangelischer Theologe sowie Zen- und Yoga-Lehrer. Er lehrte an der Münchner Ludwig Maximilian Universität Religionswissenschaft.